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Geschrieben von shinead am 06.03.2014, 7:23 Uhr

Wann geht man zum Osteopathen?

Ja, ein Osteopath untersucht anders.

Meiner konnte mir nach der Untersuchung von Junior sagen, dass er mit sekundärem Kaiserschnitt geboren wurde und bei mir stellte er noch Blockaden durch meine eigene Geburt (Sternengucker) fest.

Nachdem die Blockaden gelöst waren lag mein Kind nicht mehr als "C" auf dem Wickeltisch und ich habe seit dem keine Verspannung mehr am Nacken. Ganz ohne knacken.

Das Orthopäden die Osteopathen nicht mögen ist klar, die "wildern" ja in ihrem Teich. Fachliche Qualifikation kann manihnen zumindest in Hessen (festgelegter Ausbildungsplan) nicht unterstellen,
Der Orthopäde nimmt pro Stunde wesentlich mehr als ein Osteopath. Viele Krankenkassen übernehmen zumindest anteilig die Behandlung (bei Rückenschmerzen übrigens kostengünstiger und genauso effektiv wie die Konventionelle Behandlung über den Orthopäden).

Wo Othopäden nur noch alle halbe Jahr spritzen (Arthritis im Schultergelenk), hat mein Mann drei Sitzungen beim Osteopathen gebraucht und ist nun seit 2,5 Jahren beschwerdefrei.

Ne, einen Osteopathen auf die Chiropraktik zu beschränken ist schlichtweg falsch!

 
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