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Geschrieben von Blueberry am 28.06.2020, 11:26 Uhr

wenn man biologische Gegebenheiten komplett außer acht lassen soll, wenn es

Und DU bist von deiner Position nicht überzeugt? ;-)

Dann erklär mir doch einfach mal, wieso du Menschen in dem, was sie sind und tun befremdlich finden darfst und ich nicht? Warum ist das eine okay, das andere nicht?

Und WO liegt die Grenze dessen, was man erst nehmen muss? Und wer legt diese Grenze fest? Warum muss man sensibel gegenüber Menschen sein, die sich - trotz eindeutig biologischem Geschlecht - wie ein es/x/? fühlen wollen, aber nicht gegenüber Leuten, die sich (ja, ich bemühe das Beispiel nochmal, weil ich sicher bin, irgendwo auf der Welt gibts auch das) wie ein Einhorn fühlen und vielleicht auch mit entsprechenden Pronomen angesprochen werden wollen und vielleicht auch eine eigene Toilette wollen.

Und bevor du wieder damit kommst, dass du der bunten, queeren Community eher zugewandt bist als der, die außerhalb steht, sage ich dir nur: Du kennst mich und mein Umfeld nicht... ;-)

 
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