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Geschrieben von shinead am 27.02.2014, 13:27 Uhr

BARMER-GEK geht neue Wege....

Ich war das letzte mal in einer Krankenkassen-Geschäftsstelle, als es noch Krankenscheine gab. Da musste ich nämlich damals bei der Barmer ein entsprechendes Heftchen für meine Mutter holen.

Seit dem ich versichert bin, hatte ich nur telefonisch oder schriftlichen Kontakt. Es gibt bei meiner Krankenkasse ohne weiteres auch im telefonischen Bereich "lokale" Mitarbeiter, die über die Gegebenheiten vor Ort bescheid wissen.

Meine Oma war lange pflegebedürftig und mein Onkel hatte wegen der Pflege gar keine Zeit bei der Geschäftsstelle vor Ort vorbei zu gehen. Er hat alles mit der Krankenkasse problemlos am Telefon klären können.

Wir haben derzeit (noch) eine Geschäftsstelle der Barmer-GEK in der Stadt, die ist aber auch nur an 2 Tagen in der Woche besetzt. Mein Mann kann immer seine Krankmeldung persönlich hin bringen, weil sie in der Nähe des Hausarztes ist. Er wird es überleben, wenn er jetzt einen Brief schicken muss.

Für die Angestellten ist das bescheiden, das ist mir schon klar. Aus wirtschaftlicher Sicht muss man aber Bedenken, dass gerade die Barmer-GEK schon lange nicht mehr zu den günstigen Krankenkassen gehört. Selbst jetzt, mit Stellenstreichungen und Verschlankung erwägt man einen Zusatzbeitrag im nächsten Jahr. Ob das wirklich das Gros der Versicherten zahlen möchte?

 
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