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Geschrieben von Ivette am 07.06.2018, 21:28 Uhr

Mordfall Susanna

Besagter Iraker kommt mit seiner 8-köpfigen Sippschaft und beantragt hier Asyl, weil er angeblich von Kurden verfolgt wurde (das sind die, die wir aufnehmen weil sie vom IS verfolgt werden).

Im Asylheim begeht der Iraker mehrere Straftaten und vergewaltigt ein 11-jähriges Kind.

Der Asylantrag wird abgelehnt weil kein Asylgrund vorliegt. Daraufhin klagt er hier (auf Kosten der Steuerzahler) und scheitert. Statt abgeschoben zu werden bleibt er und befreundet sich mit einem Kurden.... also mit einem jener, von denen er verfolgt wurde! Und begeht diese grausame Tat scheinbar mit seinem kurdischen Kumpel.

Dann, um hier nicht der Strafverfolgung ausgesetzt zu sein, schnappt er seine Familie geht zum Konsulat. Hat plötzlich seinen original Pass und Namen wiedergefunden (natürlich nicht den, den er hier benutzte) bekommt im Konsulat echte Ausreisepapiere. Tourt zum Flughafen, hat genug Geld für 8 Flugtickets ca. 8000 € in BAR (genügend Sozialleistung erhalten, was?)
Fliegt ins Kurdengebiet, wo er so schrecklich verfolgt wurde, steigt dort fröhlich pfeifend um und fliegt weiter in den Irak!!!!!

Hab ich alles richtig verstanden? Ja?

Niemand schlachtet hier etwas aus, Ursel!

 
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