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Geschrieben von Sille74 am 07.06.2018, 22:25 Uhr

Und wo ist jetzt hier wieder der Zusammenhang?

Im Fall der Oma war unklar, wo die Papiere herkommen sollen. Denn die Konstellation, wie sie damals war, gibt es nicht mehr.

Diese Iraker konnten sich an ohre Botschaft wenden und haben (zumindest für die Ausreise) echte Papiere der zuständigen Stelle bekommen. Natürlich wirft der ganze Vorgang Fragen auf (wobei zumindest die Ablehnung des Asylgesuchs offensichtlich die richtige Entscheidung war ...) hins. des Einzelfalls sowie hins. der geamten Flüchtlings- und Asylpolitik. Aber die zwei Dinge sind doch wirklich nicht vergleichbar ... oder meinst Du, das Standesamt im "Oma-Fall" sollte über das Fenlen der Urkunde hinwegsehen. Warum sollte es (wobei es da sicher auch eine Lösung gibt, wenn die Urkunde nicht aufzutreiben wäre)? Soll dieses Amt nur deswegen gegen Regeln verstoßen oder zumindest schlampig sein, weil andere Behörden das tun/sind? Wäre das der richtige Weg?

 
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