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Geschrieben von Hase67 am 10.12.2020, 13:05 Uhr

@Tai

Ihr "Problem" ist seit jeher, dass ihre Interessen sehr breit gefächert sind, sie gern "gesellschaftlich etwas bewegen" möchte und sie da auch schon an vielen Stellen tatkräftig und begeistert engagiert hat, aber eigentlich trotzdem noch nicht so richtig weiß, wo sie beruflich hinwill und welcher Weg dann dahinführen könnte. Wir können sie da aber auch nur sehr eingeschränkt beraten, weil wir beide im gesellschaftwissenschaftlichen Bereich nicht so arg viel Ahnung und auch keine Kontakte haben.

Auch wenn sie intellektuell vielleicht das Zeug dazu hätte, halte ich sie nicht für einen "Forschergeist", sondern eher für jemanden, der praxisbezogen arbeiten möchte. Bei einem Wechsel des Studienorts (über den sie auch schon nachgedacht hat, zumal jetzt die Bewerbungen für Stipendien und Programme für Auslandssemester anstehen) fürchtet sie in der aktuellen Situation, mutterseelenallein an einem Studienort zu landen und da dann doch im Lockdown in einem Studentenwohnheim o.ä. festzusitzen. In Leipzig und in ihrer WG fühlt sie sich immerhin sehr wohl.

Wo gäbe es denn (in Deutschland und im angrenzenden Ausland, Englisch spricht sie auf jeden Fall so fließend, dass sie einem Studium folgen könnte) noch gute Alternativen für den Bereich Soziologie oder verwandte Studienfächer?

 
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