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Geschrieben von Cpt_Elli am 22.03.2024, 10:55 Uhr

So viel weiter sind viele Firmen, Ärzte, Anwälte aber auch nicht.

Der Vergleich zu Ärzten oder Anwaltskanzleien ist schräg. Außer den Großkanzleien oder irgendwelchen MVZs sind das Kleinstunternehmen, die gar nicht die Kapa für Digitalisierungsprojekte haben. Die sind darauf angewiesen, dass es fertige SW-Lösungen für ihre Bedarfe gibt, die sie mit Hilfe einer kleinen IT-Klitsche vor Ort implementieren können.

Behörden haben mehr MA*innen und idR auch Verantwortliche für das Thema, die sich um nichts anderes kümmern. Auch wenn das Geld immer knapp ist, können die ganz anders externen Support einkaufen - nicht umsonst gibt es Beratungen und IT-Dienstleister, die nur Public machen. Dafür geht es halt zu langsam voran.

Dass es Unternehmen gibt, die ebenfalls hinterher hinken, ist da keine Ausrede. Ich habe in mittlerweile 9 Jahren Beraterdasein wirklich viele Organisationen von innen gesehen, sowohl in der "freien Wirtschaft" (wie sie es im ÖD immer heißt) als auch im Public-Bereich und die Unterschiede sind schon gravierend. Das hat nichts mit Behörden-Bashing oder gar Abwertung der dortigen MA*innen zu tun, die Uhren ticken einfach anders.

 
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