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Geschrieben von Sille74 am 21.03.2024, 7:36 Uhr

Work-Life-Balance

Das stimmt aber so jetzt auch nicht...

Wer als "Boomer", sagen wir mal Jahrgang 1958, abschlagsfrei in Rente gehen will, kann das mit 64 Jahren, aber es werden 45 rentenrelevante Zeiten benötigt (oder eine Schwerbehinderung und 35 Jahre Rentenzeiten). Die haben nicht alle, insbesondere Frauen kriegen die gar nicht selten nicht voll. Ansonsten geht Rente mit 63-65 nur mit Abschlägen (und mit 35 Jahren Rentenzeit). Ganz regulär kann auch der Boomer, Jahrgang 1958, erst dieses Jahr, also mit 66 Jahren, in Rente gehen. Für spätere Boomer verschiebt sich das auch alles nach hinten ...

Wer jetzt 35 Jahre alt ist, kann nach bisheriger Regelung - klar, das ist alles noch lange hin und man weiß nicht, was noch so kommt - mit 65 Jahren abschlagsfrei in Renten gehen, falls die 45 Jahre voll sind (oder 35 Jahre und eine Schwerbehinderung vorliegt) oder auch schon ab 63 Jahren mit Abschlägen, die allerdings höher sind als bei den Boomern, und mit 35 Jahren Rentenzeiten.

Ich finde, man sollte bei dem Ganzen nicht so auf andere schielen, sondern muss halt schauen, was im Hier und Jetzt möglich ist. Und da denke ich, wird halt eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn in vielen Bereichen eher schwierig, z.B. da, wo eine durchgehende personelle Besetzung erforderlich oder auch vom Kunden gewünscht ist.

 
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