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Geschrieben von Dots am 16.06.2023, 15:39 Uhr

das passiert, wenn etwas vergessen wird

"Hm, also eigentlich arbeitet eine Wärmepumpe doch nur effizient, wenn eine Flächenheizung und eine gute Dämmung vorhanden ist"

Ich bin ja keine Energieexpertin, aber ich lese schon seit einiger Zeit bei Dirk Specht auf Facebook zu dem Thema mit (der hat aber auch einen Blog, den man außerhalb von Facebook lesen kann: https://dirkspecht.de/), und da ist immer wieder davon die Rede, dass man NICHT zwingend eine Fußbodenheizung braucht und auch bei nicht so guter Dämmung eine Wärmepumpe durchaus eingebaut werden kann. Es gibt sicher eine Vorlauftemperatur, ab der das Ganze dann richtig ineffizient wird und nicht zu empfehlen ist, aber ist es nicht bei anderen Heizungstypen auch so, dass sie quasi zum Fenster herausheizen, wenn schlecht gedämmt ist? Und wenn ich von den Wirkungsgraden ausgehe, die ich weiter oben aus dem Netz zitiert habe - in Caots Fall also eine Heizung mit einem Wirkungsgrad von 80-90 Prozent - dann muss ich eigentlich nicht lange herumrechnen, dass dann eine Heizung mit einem Wirkungsgrad von 250 bis 500 Prozent mehr Heizleistung erbringt als die Ölheizung.

Deshalb frage ich ja nach. Aber vielleicht hat der Energieberater das Caot auch schlüssig erklärt, weshalb meine Argumentation eine Milchmädchenrechnung ist. Das würde mich dann sehr interessieren (auch wenn ich jetzt hier erst später wieder mitlesen und -schreiben kann, weil ich jetzt wegmuss).

 
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