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Geschrieben von Dots am 16.06.2023, 12:47 Uhr

Wie der Heizhammer zum Rohrkrepierer wurde

Die von mir verlinkten Artikel waren nicht von "Regierungsfachleuten" (nur falls du das meintest), sondern von Fachleuten aus dem Heizungsbau.

Ja, wir stellen nach wie vor sehr viel Strom aus fossilen Quellen her und produzieren damit enorm viel, natürlich zu viel, CO2. Trotzdem wird an der Umstellung auf Strom in allen Bereichen kein Weg vorbei führen, weil der Wirkungsgrad viel höher ist als bei direkter Verbrennung von fossilen Energieträgern. Das ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll und gilt sowohl für Verbrenner- vs. E-Technologie bei Autos (deshalb bezeichnen viele Autos mit Verbrennertechnologie als "rollende Heizungen") als auch für Öl-/Gas-Heizung vs. Wärmepumpe (Wärmepumpen haben einen Wirkungsgrad von 250 bis 500%, Gasheizungen von 90-95% und Ölheizungen von 80-90%).

Die Umstellung auf E-Autos und auf Wärmepumpen ist also auch sinnvoll, wenn der Strom nicht zu 100% aus Ökostrom stammt. Auch in dem Bereich wird sehr viel mit Desinformation gearbeitet und Fachleute erzählen seit Jahren das Gegenteil.

 
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