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von Mutti69  am 28.03.2019, 10:56 Uhr

Ich habe eben schon im Expertenforum was geschrieben,aber

Aus Sicht des Kindes ist er nicht gut, wie er ist. Ist das nicht schlimm? MIR tut da das Herz weh!

Er nimmt wahr, dass die Mutter ihn fragt, warum dies und jenes nicht so gut läuft, er muss sich erklären, er muss Zuhause Schwungübungen machen und ihm wird dabei sicher auch erklärend gesagt, dass er das für die Schule braucht und einfach noch üben muss (meiner musste nie was Zuhause üben, hätte er gar nicht zugelassen).

Die Erzieherinnen vermitteln auch, er ist nicht gut genug. Er muss früher da sein, sie "sehen ein schwaches Kind". Du selber siehst dich in Erklärungsnot, lässt dich entmutigen.

Was ihr da macht verunsichert das Kind hochgradig und da wundert es nicht, dass er morgens schon nicht mehr frohen Mutes dahingehen kann und mag und auch eine Abnabelung und die Entwicklung der Selbständigkeit werden blockiert.

Aus meiner Sicht ist es wichtig sich zu überlegen welche Option man überhaupt hat. Je nach Bundesland gibt es ja Zurückstellung im üblichen Sinne gar nicht mehr.
Wenn das also gar kein Thema ist und er regulär eingeschult wird, dann würde ich die Notbremse ziehen und ein ernstes Wörtchen mit den Erzieherinnen reden.

Das Kind bracht Lob und Bestätigung, nicht Kritik und Abwertung. Das ist es, was man vermitteln sollte! dass er klasse ist, wie er ist und dass er es locker schafft, auch wenn er jetzt nicht den Schwung perfekt hinbekommt.
Das Kind muss sich stark sehen und nicht schwach.

 
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